Bühnenrechte: Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH Berlin
+
Kritiken
Die Rassen
Ferdinand Bruckner
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
12.September 1979
+
i
+
Die Rassen
Ferdinand Bruckner
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
12.September 1979
Schauspieler
Michael Altmann, Rotraut de Neve
Foto
Mara Eggert
+
Besetzung
Die Rassen
Ferdinand Bruckner
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
12.September 1979
Regie
Thomas Reichert
Bühnenbild und Kostüme
Yoshie Yabara
Dramaturgie
Gerd Loschütz
Karlanner
Michael Altmann
Tessow
Stefan Viering
Siegelmann
Peter Danzeisen
Rosloh
Klaus Wennemann
Geheimrat Max
Alexander Wagner
Helene, seine Tochter
Rottraut de Neve
Staatsanwalt
Uwe-Karsten Koch
Lehrerin
Karin Werner
Landjäger
Friedrich Schwarzkopf
Ein Anführer
René Peier
Mitarbeit Regie
Claude Aviram
Mitarbeit Bühne u. Kostüm
Christiane Marx
Souffleuse
Irene von Naukhoff
Inspizient
Irene von Naukhoff
Technische Direktion
Max von Vequel
Kostümdirektion
Heinz Oswald
Leiter des Maalsaals
Hermann Haindl
Maske
Tilo Jeckel, Barbara Schirrmeister
Bühnentechnik
Hans Walter Gregor
Beleuchtung
Friedrich Ducker
Ton
Thomas Raisig
Bühnenrechte: Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH Berlin
+
Kritiken
Die Rassen
Ferdinand Bruckner
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
12.September 1979
+
i
+
Die Rassen
Ferdinand Bruckner
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
12.September 1979
Schauspieler
Ensemble
Foto
Mara Eggert
+
Besetzung
Die Rassen
Ferdinand Bruckner
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
12.September 1979
Regie
Thomas Reichert
Bühnenbild und Kostüme
Yoshie Yabara
Dramaturgie
Gerd Loschütz
Karlanner
Michael Altmann
Tessow
Stefan Viering
Siegelmann
Peter Danzeisen
Rosloh
Klaus Wennemann
Geheimrat Max
Alexander Wagner
Helene, seine Tochter
Rottraut de Neve
Staatsanwalt
Uwe-Karsten Koch
Lehrerin
Karin Werner
Landjäger
Friedrich Schwarzkopf
Ein Anführer
René Peier
Mitarbeit Regie
Claude Aviram
Mitarbeit Bühne u. Kostüm
Christiane Marx
Souffleuse
Irene von Naukhoff
Inspizient
Irene von Naukhoff
Technische Direktion
Max von Vequel
Kostümdirektion
Heinz Oswald
Leiter des Maalsaals
Hermann Haindl
Maske
Tilo Jeckel, Barbara Schirrmeister
Bühnentechnik
Hans Walter Gregor
Beleuchtung
Friedrich Ducker
Ton
Thomas Raisig
Bühnenrechte: Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH Berlin
+
Kritiken
Die Rassen
Ferdinand Bruckner
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
12.September 1979
+
i
+
Die Rassen
Ferdinand Bruckner
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
12.September 1979
Schauspieler
Michael Altmann, Stefan Viering
Foto
Mara Eggert
+
Besetzung
Die Rassen
Ferdinand Bruckner
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
12.September 1979
Regie
Thomas Reichert
Bühnenbild und Kostüme
Yoshie Yabara
Dramaturgie
Gerd Loschütz
Karlanner
Michael Altmann
Tessow
Stefan Viering
Siegelmann
Peter Danzeisen
Rosloh
Klaus Wennemann
Geheimrat Max
Alexander Wagner
Helene, seine Tochter
Rottraut de Neve
Staatsanwalt
Uwe-Karsten Koch
Lehrerin
Karin Werner
Landjäger
Friedrich Schwarzkopf
Ein Anführer
René Peier
Mitarbeit Regie
Claude Aviram
Mitarbeit Bühne u. Kostüm
Christiane Marx
Souffleuse
Irene von Naukhoff
Inspizient
Irene von Naukhoff
Technische Direktion
Max von Vequel
Kostümdirektion
Heinz Oswald
Leiter des Maalsaals
Hermann Haindl
Maske
Tilo Jeckel, Barbara Schirrmeister
Bühnentechnik
Hans Walter Gregor
Beleuchtung
Friedrich Ducker
Ton
Thomas Raisig
Bühnenrechte: Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH Berlin
+
Kritiken
Die Rassen
Ferdinand Bruckner
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
12.September 1979
+
i
+
Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
Thomas Reichert nach den Gebrüdern Grimm
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
30. November 1978
Schauspieler
Peter Danzeisen und Puppen
+
Besetzung
Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
Thomas Reichert nach den Gebrüdern Grimm
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
30. November 1978
Regie
Thomas Reichert
Bühne und Kostüme
Nina Ritter
Dramaturgie
Brigitte Kramer
Musik
Heiner Goebbels
Er
Peter Danzeisen / René Peier
Der Vater
Matthias Scheuring
Der Bruder
Werner Barringer
Die Nachbarn
Iris von Reppert, Peter Siegenthaler
Der Küster
Peter Siegenthaler
Die Küstersfrau
Iris von Reppert
Eine Person
Eva-Maria Strien
Der König
Ulf Schweikhardt
Die Königstochter
Klara Höfels
Der Kammerdiener
Matthias Scheuring
Die Hofdamen
Hanna Böse
Inge Rüppel
Lilo Gliss
Eva-Maria Dauch
Gertrud Grasich
Fränzi Gutenschwager
Vier Träger
Gerd Knopf
Walter Dennechaud
Helmut Buchholz
Bernd Köhler
Das Personal
Iris von Reppert
Peter Siegenthaler
Werner Barringer
Tiere der 1. Nacht
Eike / Ulf Schweikhardt
KIara Höfels
Matthias Scheuring
Eva-Maria Strien
Inge Rüppel
Iris von Reppert
Hanna Böse
Gertrud Grasich
Die Kegelspieler der 2. Nacht
Peter Siegenthaler
Werner Barringer
Jürgen Emrich
Matthias Scheuring
René Peier
Peter Danzeisen
Rolf Mautz
Gestalten der 3. Nacht
Der Mann im Sarg
Peter Siegenthaler
Der Totenzug
Jürgen Emrich
Helmut Eisch
Gerd Knopf
Bernd Köhler
Helmut Buchholz
Peter Steinke
Der große Geist
René Peier
Peter Danzeisen
Rolf Mautz
Die Zofe
Eva-Maria Strien
Mitarbeit
Antje Lenkeit
Mitarbeit Bühne
Christa Baumgartner
Mitarbeit Kostüme
Christiane Marx
Mitarbeit des »Frankfurter Figurentheaters«
Marie Luise Ritter
Inspizienten
Werner Barringer, Helmut Eisch
Souffleuse
Hanna Böse
Technische Direktion
Max von Vequel
Kostümdirektion
Heinz Oswald
Leiter des Malsaals
Hermann Haindl
Maske
Tilo Jeckel, Barbara Schirrmeister
Bühnentechnik
Eckhard Brühl
Beleuchtung
Friedrich Duncker
Ton
Thomas Raisig
Requisite
Bruno Weidner
Bühnenrechte: Thomas Reichert
+
Kritiken
Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
Thomas Reichert nach den Gebrüdern Grimm
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
30. November 1978
+
i
+
Das Bacchusfest und andere Einakter
Arthur Schnitzler
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
22. März 1978
Schauspieler
Tanja von Oertzen, Clemens Eich
Foto
Mara Eggert
+
Besetzung
Das Bacchusfest und andere Einakter
Arthur Schnitzler
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
22. März 1978
Regie
Thomas Reichert
Bühne
Michel Peter
Kostüme
Margit Koppendorfer
Musikarrangement
Heiner Goebbels
ÜBERSPANNTE PERSON
Er
Clemens Eich
Sie
Tanja von Oertzen
DAS BACCHUSFEST
Felix Staufner
Peter Danzeisen
Agnes
Tanja von Oertzen
Dr. Guido Wernig
Clemens Eich
Kellner
Werner Barringer
HALBZWEI
Sie
Tanja von Oertzen
Er
Peter Danzeisen
Regieassistent, Inspizient
Werner Barringer
Souffleuse
Ellen Sohmer
Technische Direktion
Max von Vequel
Kostümdirektion
Heinz Oswald
Maske
Hedi Geidel, Tilo Jeckel
Leiter des Malsaals
Hermann Haindl
Bühnentechnik
Hans W. Gregor
Beleuchtung
Friedrich Duncker
Ton
Thomas Raisig
Requisite
Bruno Weidner
Aufführungsrechte: S. Fischer Verlag
+
Kritiken
Das Bacchusfest und andere Einakter
Arthur Schnitzler
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
22. März 1978
+
i
+
Das Bacchusfest und andere Einakter
Arthur Schnitzler
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
22. März 1978
Schauspieler
Tanja von Oertzen, Peter Danzeisen
Foto
Mara Eggert
+
Besetzung
Das Bacchusfest und andere Einakter
Arthur Schnitzler
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
22. März 1978
Regie
Thomas Reichert
Bühne
Michel Peter
Kostüme
Margit Koppendorfer
Musikarrangement
Heiner Goebbels
ÜBERSPANNTE PERSON
Er
Clemens Eich
Sie
Tanja von Oertzen
DAS BACCHUSFEST
Felix Staufner
Peter Danzeisen
Agnes
Tanja von Oertzen
Dr. Guido Wernig
Clemens Eich
Kellner
Werner Barringer
HALBZWEI
Sie
Tanja von Oertzen
Er
Peter Danzeisen
Regieassistent, Inspizient
Werner Barringer
Souffleuse
Ellen Sohmer
Technische Direktion
Max von Vequel
Kostümdirektion
Heinz Oswald
Maske
Hedi Geidel, Tilo Jeckel
Leiter des Malsaals
Hermann Haindl
Bühnentechnik
Hans W. Gregor
Beleuchtung
Friedrich Duncker
Ton
Thomas Raisig
Requisite
Bruno Weidner
Aufführungsrechte: S. Fischer Verlag
+
Kritiken
Das Bacchusfest und andere Einakter
Arthur Schnitzler
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
22. März 1978
+
i
+
Das Bacchusfest und andere Einakter
Arthur Schnitzler
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
22. März 1978
+
Besetzung
Das Bacchusfest und andere Einakter
Arthur Schnitzler
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
22. März 1978
Regie
Thomas Reichert
Bühne
Michel Peter
Kostüme
Margit Koppendorfer
Musikarrangement
Heiner Goebbels
ÜBERSPANNTE PERSON
Er
Clemens Eich
Sie
Tanja von Oertzen
DAS BACCHUSFEST
Felix Staufner
Peter Danzeisen
Agnes
Tanja von Oertzen
Dr. Guido Wernig
Clemens Eich
Kellner
Werner Barringer
HALBZWEI
Sie
Tanja von Oertzen
Er
Peter Danzeisen
Regieassistent, Inspizient
Werner Barringer
Souffleuse
Ellen Sohmer
Technische Direktion
Max von Vequel
Kostümdirektion
Heinz Oswald
Maske
Hedi Geidel, Tilo Jeckel
Leiter des Malsaals
Hermann Haindl
Bühnentechnik
Hans W. Gregor
Beleuchtung
Friedrich Duncker
Ton
Thomas Raisig
Requisite
Bruno Weidner
Aufführungsrechte: S. Fischer Verlag
+
Kritiken
Das Bacchusfest und andere Einakter
Arthur Schnitzler
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
22. März 1978
+
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+
Sommer
Edward Bond
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
1983
+
Besetzung
Sommer
Edward Bond
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
1983
Regie
Thomas Reichert
Bühnenbild
Stefan Mayer
Kostüm
Stephanie Geiger
Xenia
Rosemarie Fendel
Xenias Tochter
Ingrid Fink
Marthe
Ingeborg Engelmann
Deutscher
Frank Rehfeldt
Arzt
George Meyer-Goll
+
Kritiken
Sommer
Edward Bond
Theater
Schauspiel Frankfurt
Premiere
1983
Peter Iden, Frankfurter Rundschau 15.10.1983
Ein kleines, manchmal unstet flackerndes, aber doch gut sichtbares Licht am grauen Horizont von Schauspiel Frankfurt. Die Aufführung von Edward Bonds „Sommer" im Kammerspiel erzählt das Stück eindringlich; wie sie den Stoff ausbreitet, kann sie ihr Publikum lange beschäftigen. Der junge Regisseur Thomas Reichert beweist Gespür für die Binnenspannung der Szenen, er wagt einige Brüche, wenn er die düstere, lastende Grundstimmung bisweilen komisch kontrastiert ...
Wenn der Räuber Karl Moor in dieser Aufführung zurückkehrt auf das väterliche Schloß und in der Ahnengalerie seine Amalia wiedersieht, ohne daß sie ihn erkennt, gehen die beiden auf der Vorderbühne von links und von rechts langsam aufeinander zu, sie reden von den Gesichtern der Menschen in den alten Bildern und meinen, umgeben von Familiengeschichte, ihr eigenes Schicksal - man sieht freilich die Gemälde nicht, der Ort wird nur aus den Wörtern beschworen, es ist alles in den Köpfen der beiden ...
Ein Theaterabend, an dem es Entdeckungen zu machen gab: In Marieluise Fleißers «Der Tiefseefisch», bei dessen Uraufführung vor ein paar Monaten in Wien ...
Dennoch: Walter Serner schrieb ein Theaterstück – «Posada oder der große Coup im Hotel Ritz». Einmal aufgeführt als Matineevorstellung im «Neuen Theater am Zoo» 1927 ...
Im Cafe de Juan Lago Romero ist es Zeit für den ersten Aperitif. Hier meint man damit den Drink, der die nächsten vorbereitet. Irgendwo döst ein betrunkener Matrose vor sich hin. Eine gebückte Alte serviert Rotwein. Der Raum ist umstellt von mannshohen ...
Dennoch: Walter Serner schrieb ein Theaterstück – «Posada oder der große Coup im Hotel Ritz». Einmal aufgeführt als Matineevorstellung im «Neuen Theater am Zoo» 1927 ...
Im Cafe de Juan Lago Romero ist es Zeit für den ersten Aperitif. Hier meint man damit den Drink, der die nächsten vorbereitet. Irgendwo döst ein betrunkener Matrose vor sich hin. Eine gebückte Alte serviert Rotwein. Der Raum ist umstellt von mannshohen ...
Dennoch: Walter Serner schrieb ein Theaterstück – «Posada oder der große Coup im Hotel Ritz». Einmal aufgeführt als Matineevorstellung im «Neuen Theater am Zoo» 1927 ...
Im Cafe de Juan Lago Romero ist es Zeit für den ersten Aperitif. Hier meint man damit den Drink, der die nächsten vorbereitet. Irgendwo döst ein betrunkener Matrose vor sich hin. Eine gebückte Alte serviert Rotwein. Der Raum ist umstellt von mannshohen ...
Dennoch: Walter Serner schrieb ein Theaterstück – «Posada oder der große Coup im Hotel Ritz». Einmal aufgeführt als Matineevorstellung im «Neuen Theater am Zoo» 1927 ...
Im Cafe de Juan Lago Romero ist es Zeit für den ersten Aperitif. Hier meint man damit den Drink, der die nächsten vorbereitet. Irgendwo döst ein betrunkener Matrose vor sich hin. Eine gebückte Alte serviert Rotwein. Der Raum ist umstellt von mannshohen ...
„Hey, after it we go to the movies, okay?" Die männliche Stimme, die sich zu Beginn des Abends in der Werkstatt des Schiller-Theaters solcherart über Lautsprecher vernehmen läßt, erhält auf ihre kumpelhafte Aufforderung, nachher ins Kino zu gehen, keine rechte Antwort. „Wohin denn ich?" fragt Lieselotte Rau, die auf einem Podest über der Bühne an eine eiserne Leiter gelehnt sitzt ...
Eva Rieck, Marina Wandruszka, Reinhild Solf, Ursula Andermatt, Marlies Engel
Foto
H.-P. Siffert
+
Besetzung
Top Girls
Caryl Churchill
Deutsch von Heidi Zerning
Theater
Schauspielhaus Zürich
Premiere
2. Dezember 1983
Regie
Thomas Reichert
Bühnenbild
Stefan Mayer
Kostüme
Stephanie Geiger
Dramaturgie
Peter Rüedi
Marlene
Eva Rieck
Isabella Bird
Marlies Engel
Joyce
Marlies Engel
Mrs. Kidd
Marlies Engel
Dame Nijo
Marina Wandruszka
Win
Marina Wandruszka
Die Tolle Grete
Ursula Andermatt
Angie
Ursula Andermatt
Papst Johanna
Reinhild Soff
Louise
Reinhild Soff
Die Geduldige Griselda
Renate Schroeter
Jeanine
Renate Schroeter
Nell
Renate Schroeter
Kellnerin
Anouschka Renzi
Kit
Anouschka Renzi
Shona
Anouschka Renzi
Ein Mädchen
Doris Stofer
Regieassistenz
Oscar Bingisser
Souffleuse
Ursula Mori
Inspizienz
Bea Klee
Technische Einrichtung
Bruno Zaugg, Roland Bösiger
Beleuchtung
Hans Stamm
Requisiten
Doris Hürzeler
Ton
Markus Keller
Ausführung der Kostüme
Gina Zeh
Maske
E. Müller, M. Glauser
Rechte bei Gitag Theaterverlag GmbH
+
Kritiken
Top Girls
Caryl Churchill
Deutsch von Heidi Zerning
Theater
Schauspielhaus Zürich
Premiere
2. Dezember 1983
Reinhardt Stumm, Dezember 1983
Die Zuschauer auf der Estrade im Keller der Zürcher Schauspielhause. Sie zieht sich um drei Seiten der tiefer liegenden Szene. Auf der einen Schmalseite auch unten ein paar Zuschauerreihen. Im Ganzen etwa hundert Zuschauerplätze. Schwarze Spielfläche; wo sie glatt und geschlossen ist, ein Meterraster aus dünnen weißen Strichen ...
Die Zuschauer auf der Estrade im Keller der Zürcher Schauspielhause. Sie zieht sich um drei Seiten der tiefer liegenden Szene. Auf der einen Schmalseite auch unten ein paar Zuschauerreihen. Im Ganzen etwa hundert Zuschauerplätze. Schwarze Spielfläche; wo sie glatt und geschlossen ist, ein Meterraster aus dünnen weißen Strichen ...
Die Zuschauer auf der Estrade im Keller der Zürcher Schauspielhause. Sie zieht sich um drei Seiten der tiefer liegenden Szene. Auf der einen Schmalseite auch unten ein paar Zuschauerreihen. Im Ganzen etwa hundert Zuschauerplätze. Schwarze Spielfläche; wo sie glatt und geschlossen ist, ein Meterraster aus dünnen weißen Strichen ...
Die Zuschauer auf der Estrade im Keller der Zürcher Schauspielhause. Sie zieht sich um drei Seiten der tiefer liegenden Szene. Auf der einen Schmalseite auch unten ein paar Zuschauerreihen. Im Ganzen etwa hundert Zuschauerplätze. Schwarze Spielfläche; wo sie glatt und geschlossen ist, ein Meterraster aus dünnen weißen Strichen ...
Bühnenrechte bei Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin
+
Kritiken
Victor oder Die Kinder an der Macht
Roger Vitrac
Deutsch von Helga Krolewski
Theater
Schauspielhaus Zürich
Premiere
10.Mai 1986
Peter Burri, Zürich, 22. Mai 1986
An seinem neunten Geburtstag, der im Bürgerhaus Paumelle mit einer „kleinen Feier" begangen werden soll, beschließt der „schrecklich intelligente" und bisher brave Victor, der - oh Wunder der Natur – bereits einen Me¬ter und 81 Zentimeter mißt, ungezogen zu werden. Besser: erwachsen; so je-denfalls drückt er es aus.
Jürgen Csiesla, Ingold Wildenauer, Sibylle Courvoisier
Foto
Leonard Zubler
+
Besetzung
Victor oder Die Kinder an der Macht
Roger Vitrac
Deutsch von Helga Krolewski
Theater
Schauspielhaus Zürich
Premiere
10.Mai 1986
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild und Kostüme
Nina Ritter
Musik
Christoph Marthaler
Dramaturgie
Beat Schläpfer
Victor
Norbert Schwientek
Charles Paumelle, sein Vater
Ingold Wildenauer
Emilie Paumelle, seine Mutter
Eva Rieck
Lili, ihr Mädchen
Renate Bernhard
Esther
Babett Arens
Antoine Magneau, ihr Vater
André Jung
Thérèse Magneau, ihre Mutter
Anne-Marie Dermon
General Etienne Lonsegur
Jürgen Cziesla
Ida Totemar
Sibylle Courvoisier
Der Arzt
André Jung
Eine Grande Dame
Natalie Diel
Regieassistenz
Gabrielle Schnyder
Bühnenbildassistenz
Katrin Furler
Souffleuse
Rosemarie Hauser
Inspizient
Harry Rüttimann
Technische Einrichtung
Rene Wartmann
Beleuchtung
Robert Egli
Ton
Schmudla Vyslouzil
Requisiten
Ursina Zürcher
Ausführung der Kostüme
Gina Zeh, Manfred Fonfara
Frisuren und Masken
E. Müller, B. Czychowski, R. Fahm
Bühnenrechte bei Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin
+
Kritiken
Victor oder Die Kinder an der Macht
Roger Vitrac
Deutsch von Helga Krolewski
Theater
Schauspielhaus Zürich
Premiere
10.Mai 1986
Peter Burri, Zürich, 22. Mai 1986
An seinem neunten Geburtstag, der im Bürgerhaus Paumelle mit einer „kleinen Feier" begangen werden soll, beschließt der „schrecklich intelligente" und bisher brave Victor, der - oh Wunder der Natur – bereits einen Me¬ter und 81 Zentimeter mißt, ungezogen zu werden. Besser: erwachsen; so je-denfalls drückt er es aus.
Bühnenrechte bei Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin
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Kritiken
Victor oder Die Kinder an der Macht
Roger Vitrac
Deutsch von Helga Krolewski
Theater
Schauspielhaus Zürich
Premiere
10.Mai 1986
Peter Burri, Zürich, 22. Mai 1986
An seinem neunten Geburtstag, der im Bürgerhaus Paumelle mit einer „kleinen Feier" begangen werden soll, beschließt der „schrecklich intelligente" und bisher brave Victor, der - oh Wunder der Natur – bereits einen Me¬ter und 81 Zentimeter mißt, ungezogen zu werden. Besser: erwachsen; so je-denfalls drückt er es aus.
Bühnenrechte bei Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin
+
Kritiken
Victor oder Die Kinder an der Macht
Roger Vitrac
Deutsch von Helga Krolewski
Theater
Schauspielhaus Zürich
Premiere
10.Mai 1986
Peter Burri, Zürich, 22. Mai 1986
An seinem neunten Geburtstag, der im Bürgerhaus Paumelle mit einer „kleinen Feier" begangen werden soll, beschließt der „schrecklich intelligente" und bisher brave Victor, der - oh Wunder der Natur – bereits einen Me¬ter und 81 Zentimeter mißt, ungezogen zu werden. Besser: erwachsen; so je-denfalls drückt er es aus.
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+
Kritiken
Victor oder Die Kinder an der Macht
Roger Vitrac
Deutsch von Helga Krolewski
Theater
Schauspielhaus Zürich
Premiere
10.Mai 1986
Peter Burri, Zürich, 22. Mai 1986
An seinem neunten Geburtstag, der im Bürgerhaus Paumelle mit einer „kleinen Feier" begangen werden soll, beschließt der „schrecklich intelligente" und bisher brave Victor, der - oh Wunder der Natur – bereits einen Me¬ter und 81 Zentimeter mißt, ungezogen zu werden. Besser: erwachsen; so je-denfalls drückt er es aus.
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+
Kritiken
Victor oder Die Kinder an der Macht
Roger Vitrac
Deutsch von Helga Krolewski
Theater
Schauspielhaus Zürich
Premiere
10.Mai 1986
Peter Burri, Zürich, 22. Mai 1986
An seinem neunten Geburtstag, der im Bürgerhaus Paumelle mit einer „kleinen Feier" begangen werden soll, beschließt der „schrecklich intelligente" und bisher brave Victor, der - oh Wunder der Natur – bereits einen Me¬ter und 81 Zentimeter mißt, ungezogen zu werden. Besser: erwachsen; so je-denfalls drückt er es aus.
Bühnenrechte bei Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin
+
Kritiken
Victor oder Die Kinder an der Macht
Roger Vitrac
Deutsch von Helga Krolewski
Theater
Schauspielhaus Zürich
Premiere
10.Mai 1986
Peter Burri, Zürich, 22. Mai 1986
An seinem neunten Geburtstag, der im Bürgerhaus Paumelle mit einer „kleinen Feier" begangen werden soll, beschließt der „schrecklich intelligente" und bisher brave Victor, der - oh Wunder der Natur – bereits einen Me¬ter und 81 Zentimeter mißt, ungezogen zu werden. Besser: erwachsen; so je-denfalls drückt er es aus.
Ingold Wildenauer, Eva Rieck, Norbert Schwientek, Babett Arens
Foto
Leonard Zubler
+
Besetzung
Victor oder Die Kinder an der Macht
Roger Vitrac
Deutsch von Helga Krolewski
Theater
Schauspielhaus Zürich
Premiere
10.Mai 1986
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild und Kostüme
Nina Ritter
Musik
Christoph Marthaler
Dramaturgie
Beat Schläpfer
Victor
Norbert Schwientek
Charles Paumelle, sein Vater
Ingold Wildenauer
Emilie Paumelle, seine Mutter
Eva Rieck
Lili, ihr Mädchen
Renate Bernhard
Esther
Babett Arens
Antoine Magneau, ihr Vater
André Jung
Thérèse Magneau, ihre Mutter
Anne-Marie Dermon
General Etienne Lonsegur
Jürgen Cziesla
Ida Totemar
Sibylle Courvoisier
Der Arzt
André Jung
Eine Grande Dame
Natalie Diel
Regieassistenz
Gabrielle Schnyder
Bühnenbildassistenz
Katrin Furler
Souffleuse
Rosemarie Hauser
Inspizient
Harry Rüttimann
Technische Einrichtung
Rene Wartmann
Beleuchtung
Robert Egli
Ton
Schmudla Vyslouzil
Requisiten
Ursina Zürcher
Ausführung der Kostüme
Gina Zeh, Manfred Fonfara
Frisuren und Masken
E. Müller, B. Czychowski, R. Fahm
Bühnenrechte bei Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin
+
Kritiken
Victor oder Die Kinder an der Macht
Roger Vitrac
Deutsch von Helga Krolewski
Theater
Schauspielhaus Zürich
Premiere
10.Mai 1986
Peter Burri, Zürich, 22. Mai 1986
An seinem neunten Geburtstag, der im Bürgerhaus Paumelle mit einer „kleinen Feier" begangen werden soll, beschließt der „schrecklich intelligente" und bisher brave Victor, der - oh Wunder der Natur – bereits einen Me¬ter und 81 Zentimeter mißt, ungezogen zu werden. Besser: erwachsen; so je-denfalls drückt er es aus.
mit Juliane Köhler, Thomas Klenk, Gerald-Alexander Held
+
Kritiken
Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
+
i
+
Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
Schauspieler
Juliane Köhler, Thomas Klenk
Foto
Joachim Giesel
+
Besetzung
Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
Inszenierung und Raum
Thomas Reichert
Mitarbeit
Ulrich Wessel
Dramaturgie
Daniel Philippen, Jutta M.Vogler
Kostümberatung
Barbara Brokate
mit Juliane Köhler, Thomas Klenk, Gerald-Alexander Held
+
Kritiken
Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
+
i
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Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
Schauspieler
Juliane Köhler, Gerald-Alexander Held
Foto
Joachim Giesel
+
Besetzung
Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
Inszenierung und Raum
Thomas Reichert
Mitarbeit
Ulrich Wessel
Dramaturgie
Daniel Philippen, Jutta M.Vogler
Kostümberatung
Barbara Brokate
mit Juliane Köhler, Thomas Klenk, Gerald-Alexander Held
+
Kritiken
Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
+
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Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
Schauspieler
Juliane Köhler, Gerald-Alexander Held
Foto
Joachim Giesel
+
Besetzung
Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
Inszenierung und Raum
Thomas Reichert
Mitarbeit
Ulrich Wessel
Dramaturgie
Daniel Philippen, Jutta M.Vogler
Kostümberatung
Barbara Brokate
mit Juliane Köhler, Thomas Klenk, Gerald-Alexander Held
+
Kritiken
Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
+
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Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
Schauspieler
Ensemble
Foto
Joachim Giesel
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Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
Inszenierung und Raum
Thomas Reichert
Mitarbeit
Ulrich Wessel
Dramaturgie
Daniel Philippen, Jutta M.Vogler
Kostümberatung
Barbara Brokate
mit Juliane Köhler, Thomas Klenk, Gerald-Alexander Held
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Kritiken
Audienz, Vernissage, Katastrophe
Samuel Beckett
Theater
Niedersächsisches Staatsschauspiel Hannover
Premiere
1989
+
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Der Auftrag
Heiner Müller
Erinnerung an eine Revolution (1979)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
15. März 1990
Schauspieler
Hans-Henning Heers
Foto
Joachim Giesel
+
Besetzung
Der Auftrag
Heiner Müller
Erinnerung an eine Revolution (1979)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
15. März 1990
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild und Kostüme
Nina Ritter
Dramaturgie
Jutta-Michaela Vogler
Antoine
Ernst-Erich Buder
Matrose
Alfred Kleinheinz
Frau
Christiane Ostermayer
Debuisson
Hans-Henning Heers
Erste Liebe
Elisabeth Rath
Galloudec
Peter Pankalla
Sasportas
Germain Wagner
Regieassistenz
Sybille Linke
Bühnenbildassistenz
Barbara Nestler
Souffleuse
Georgia von Sivers
Inspizient
Joachim Heinze
Technische Direktion
Peter Martin
Beleuchtung
Jochen Meyer
Ton
Reinhardt Frye, Christoph Kayser
Direktion Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
+
Kritiken
Der Auftrag
Heiner Müller
Erinnerung an eine Revolution (1979)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
15. März 1990
Henning Rischbieter, 1990
All diese Spielchen, Flachsereien im und gegen den Müllerschen Text, durch die sich dieser «Macbeth» von der Einschüchterung durch den zeitgenössischen Klassiker forciert freimacht – so etwas gibt es nicht in Thomas Reicherts Inszenierung des «Auftrag». Die comichafte Bühne des Ballhofs hat die Ausstatterin Nina Ritter weitgehend leer gelassen, nur schwarz umhängt ...
All diese Spielchen, Flachsereien im und gegen den Müllerschen Text, durch die sich dieser «Macbeth» von der Einschüchterung durch den zeitgenössischen Klassiker forciert freimacht – so etwas gibt es nicht in Thomas Reicherts Inszenierung des «Auftrag». Die comichafte Bühne des Ballhofs hat die Ausstatterin Nina Ritter weitgehend leer gelassen, nur schwarz umhängt ...
All diese Spielchen, Flachsereien im und gegen den Müllerschen Text, durch die sich dieser «Macbeth» von der Einschüchterung durch den zeitgenössischen Klassiker forciert freimacht – so etwas gibt es nicht in Thomas Reicherts Inszenierung des «Auftrag». Die comichafte Bühne des Ballhofs hat die Ausstatterin Nina Ritter weitgehend leer gelassen, nur schwarz umhängt ...
All diese Spielchen, Flachsereien im und gegen den Müllerschen Text, durch die sich dieser «Macbeth» von der Einschüchterung durch den zeitgenössischen Klassiker forciert freimacht – so etwas gibt es nicht in Thomas Reicherts Inszenierung des «Auftrag». Die comichafte Bühne des Ballhofs hat die Ausstatterin Nina Ritter weitgehend leer gelassen, nur schwarz umhängt ...
All diese Spielchen, Flachsereien im und gegen den Müllerschen Text, durch die sich dieser «Macbeth» von der Einschüchterung durch den zeitgenössischen Klassiker forciert freimacht – so etwas gibt es nicht in Thomas Reicherts Inszenierung des «Auftrag». Die comichafte Bühne des Ballhofs hat die Ausstatterin Nina Ritter weitgehend leer gelassen, nur schwarz umhängt ...
All diese Spielchen, Flachsereien im und gegen den Müllerschen Text, durch die sich dieser «Macbeth» von der Einschüchterung durch den zeitgenössischen Klassiker forciert freimacht – so etwas gibt es nicht in Thomas Reicherts Inszenierung des «Auftrag». Die comichafte Bühne des Ballhofs hat die Ausstatterin Nina Ritter weitgehend leer gelassen, nur schwarz umhängt ...
All diese Spielchen, Flachsereien im und gegen den Müllerschen Text, durch die sich dieser «Macbeth» von der Einschüchterung durch den zeitgenössischen Klassiker forciert freimacht – so etwas gibt es nicht in Thomas Reicherts Inszenierung des «Auftrag». Die comichafte Bühne des Ballhofs hat die Ausstatterin Nina Ritter weitgehend leer gelassen, nur schwarz umhängt ...
Aufführungsrechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
+
Kritiken
Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
+
i
+
Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
Schauspieler
Elisabeth Rath
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Renate Schmitzer
Dramaturgie
Daniel Philippen
Friedrich Hofreiter, Fabrikant
Hans-Henning Heers
Genia, seine Frau
Elisabeth Rath
Anna Meinhold-Aigner
Barbara Freier
Otto, ihr Sohn
Oliver Stokowski
Doktor v. Aigner
Günter Kütemeyer
Frau Wahl
Sibylle Brunner
Gustav,ihr Sohn
Martin Horn
Erna, ihre Tochter
Juliane Köhler
Natter, Bankier
Dieter Hufschmidt
Adele, seine Frau
Barbara Melzl
Doktor Franz Mauer, Arzt
Alfred Kleinheinz
Demeter Stanzides
Ulrich Wessel
Paul Kreindl
Thomas Limpinsel
Albertus Rhon, Schriftsteller
Jan-Gregor Kremp
Marie, seine Frau
Anka Lea Zimmer
Serknitz
Ingo Eckert
Doktor Meyer
Ernst-Erich Buder
Erster Tourist
Achim Kwasny
Zweiter Tourist
Johnny Müller
Rosenstock, Portier
Hannes Riesenberger
Eine Engländerin
Barbara Wistuba
Eine Französin
Barbara Wistuba
Eine Spanierin
Barbara Wistuba
Penn, Führer
Wolfgang Edelmayer
Stubenmädchen bei Hofreiter
Sybille Linke
Hotelboy
Frank Behnke
Regieassistentin
Sybille Linke
Bühnenbildassistentin
Barbara Nestler
Kostümassistentin
Amélie Haas
Inspizient
Peter Strutz
Souffleuse
Georgia von Sivers
Technische Direktion
Peter Martin
Licht
Thomas Nickson Smith
Ton
M. Niederhöfer, Ch. Kayser
Direktion Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
+
Kritiken
Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
+
i
+
Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
Schauspieler
Aufführungsfoto
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Renate Schmitzer
Dramaturgie
Daniel Philippen
Friedrich Hofreiter, Fabrikant
Hans-Henning Heers
Genia, seine Frau
Elisabeth Rath
Anna Meinhold-Aigner
Barbara Freier
Otto, ihr Sohn
Oliver Stokowski
Doktor v. Aigner
Günter Kütemeyer
Frau Wahl
Sibylle Brunner
Gustav,ihr Sohn
Martin Horn
Erna, ihre Tochter
Juliane Köhler
Natter, Bankier
Dieter Hufschmidt
Adele, seine Frau
Barbara Melzl
Doktor Franz Mauer, Arzt
Alfred Kleinheinz
Demeter Stanzides
Ulrich Wessel
Paul Kreindl
Thomas Limpinsel
Albertus Rhon, Schriftsteller
Jan-Gregor Kremp
Marie, seine Frau
Anka Lea Zimmer
Serknitz
Ingo Eckert
Doktor Meyer
Ernst-Erich Buder
Erster Tourist
Achim Kwasny
Zweiter Tourist
Johnny Müller
Rosenstock, Portier
Hannes Riesenberger
Eine Engländerin
Barbara Wistuba
Eine Französin
Barbara Wistuba
Eine Spanierin
Barbara Wistuba
Penn, Führer
Wolfgang Edelmayer
Stubenmädchen bei Hofreiter
Sybille Linke
Hotelboy
Frank Behnke
Regieassistentin
Sybille Linke
Bühnenbildassistentin
Barbara Nestler
Kostümassistentin
Amélie Haas
Inspizient
Peter Strutz
Souffleuse
Georgia von Sivers
Technische Direktion
Peter Martin
Licht
Thomas Nickson Smith
Ton
M. Niederhöfer, Ch. Kayser
Direktion Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
+
Kritiken
Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
+
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Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
Schauspieler
Aufführungsfoto
Foto
Erika Fernschild
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Besetzung
Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Renate Schmitzer
Dramaturgie
Daniel Philippen
Friedrich Hofreiter, Fabrikant
Hans-Henning Heers
Genia, seine Frau
Elisabeth Rath
Anna Meinhold-Aigner
Barbara Freier
Otto, ihr Sohn
Oliver Stokowski
Doktor v. Aigner
Günter Kütemeyer
Frau Wahl
Sibylle Brunner
Gustav,ihr Sohn
Martin Horn
Erna, ihre Tochter
Juliane Köhler
Natter, Bankier
Dieter Hufschmidt
Adele, seine Frau
Barbara Melzl
Doktor Franz Mauer, Arzt
Alfred Kleinheinz
Demeter Stanzides
Ulrich Wessel
Paul Kreindl
Thomas Limpinsel
Albertus Rhon, Schriftsteller
Jan-Gregor Kremp
Marie, seine Frau
Anka Lea Zimmer
Serknitz
Ingo Eckert
Doktor Meyer
Ernst-Erich Buder
Erster Tourist
Achim Kwasny
Zweiter Tourist
Johnny Müller
Rosenstock, Portier
Hannes Riesenberger
Eine Engländerin
Barbara Wistuba
Eine Französin
Barbara Wistuba
Eine Spanierin
Barbara Wistuba
Penn, Führer
Wolfgang Edelmayer
Stubenmädchen bei Hofreiter
Sybille Linke
Hotelboy
Frank Behnke
Regieassistentin
Sybille Linke
Bühnenbildassistentin
Barbara Nestler
Kostümassistentin
Amélie Haas
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Peter Strutz
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Georgia von Sivers
Technische Direktion
Peter Martin
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Thomas Nickson Smith
Ton
M. Niederhöfer, Ch. Kayser
Direktion Kostüm + Maske
Barbara Brokate
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Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
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Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
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Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
Schauspieler
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Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Renate Schmitzer
Dramaturgie
Daniel Philippen
Friedrich Hofreiter, Fabrikant
Hans-Henning Heers
Genia, seine Frau
Elisabeth Rath
Anna Meinhold-Aigner
Barbara Freier
Otto, ihr Sohn
Oliver Stokowski
Doktor v. Aigner
Günter Kütemeyer
Frau Wahl
Sibylle Brunner
Gustav,ihr Sohn
Martin Horn
Erna, ihre Tochter
Juliane Köhler
Natter, Bankier
Dieter Hufschmidt
Adele, seine Frau
Barbara Melzl
Doktor Franz Mauer, Arzt
Alfred Kleinheinz
Demeter Stanzides
Ulrich Wessel
Paul Kreindl
Thomas Limpinsel
Albertus Rhon, Schriftsteller
Jan-Gregor Kremp
Marie, seine Frau
Anka Lea Zimmer
Serknitz
Ingo Eckert
Doktor Meyer
Ernst-Erich Buder
Erster Tourist
Achim Kwasny
Zweiter Tourist
Johnny Müller
Rosenstock, Portier
Hannes Riesenberger
Eine Engländerin
Barbara Wistuba
Eine Französin
Barbara Wistuba
Eine Spanierin
Barbara Wistuba
Penn, Führer
Wolfgang Edelmayer
Stubenmädchen bei Hofreiter
Sybille Linke
Hotelboy
Frank Behnke
Regieassistentin
Sybille Linke
Bühnenbildassistentin
Barbara Nestler
Kostümassistentin
Amélie Haas
Inspizient
Peter Strutz
Souffleuse
Georgia von Sivers
Technische Direktion
Peter Martin
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Thomas Nickson Smith
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M. Niederhöfer, Ch. Kayser
Direktion Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
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Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
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Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
Schauspieler
Juliane Köhler, Hans-Henning Heers
Foto
Erika Fernschild
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Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Renate Schmitzer
Dramaturgie
Daniel Philippen
Friedrich Hofreiter, Fabrikant
Hans-Henning Heers
Genia, seine Frau
Elisabeth Rath
Anna Meinhold-Aigner
Barbara Freier
Otto, ihr Sohn
Oliver Stokowski
Doktor v. Aigner
Günter Kütemeyer
Frau Wahl
Sibylle Brunner
Gustav,ihr Sohn
Martin Horn
Erna, ihre Tochter
Juliane Köhler
Natter, Bankier
Dieter Hufschmidt
Adele, seine Frau
Barbara Melzl
Doktor Franz Mauer, Arzt
Alfred Kleinheinz
Demeter Stanzides
Ulrich Wessel
Paul Kreindl
Thomas Limpinsel
Albertus Rhon, Schriftsteller
Jan-Gregor Kremp
Marie, seine Frau
Anka Lea Zimmer
Serknitz
Ingo Eckert
Doktor Meyer
Ernst-Erich Buder
Erster Tourist
Achim Kwasny
Zweiter Tourist
Johnny Müller
Rosenstock, Portier
Hannes Riesenberger
Eine Engländerin
Barbara Wistuba
Eine Französin
Barbara Wistuba
Eine Spanierin
Barbara Wistuba
Penn, Führer
Wolfgang Edelmayer
Stubenmädchen bei Hofreiter
Sybille Linke
Hotelboy
Frank Behnke
Regieassistentin
Sybille Linke
Bühnenbildassistentin
Barbara Nestler
Kostümassistentin
Amélie Haas
Inspizient
Peter Strutz
Souffleuse
Georgia von Sivers
Technische Direktion
Peter Martin
Licht
Thomas Nickson Smith
Ton
M. Niederhöfer, Ch. Kayser
Direktion Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
+
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Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
+
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Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
Schauspieler
Ensemble
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Renate Schmitzer
Dramaturgie
Daniel Philippen
Friedrich Hofreiter, Fabrikant
Hans-Henning Heers
Genia, seine Frau
Elisabeth Rath
Anna Meinhold-Aigner
Barbara Freier
Otto, ihr Sohn
Oliver Stokowski
Doktor v. Aigner
Günter Kütemeyer
Frau Wahl
Sibylle Brunner
Gustav,ihr Sohn
Martin Horn
Erna, ihre Tochter
Juliane Köhler
Natter, Bankier
Dieter Hufschmidt
Adele, seine Frau
Barbara Melzl
Doktor Franz Mauer, Arzt
Alfred Kleinheinz
Demeter Stanzides
Ulrich Wessel
Paul Kreindl
Thomas Limpinsel
Albertus Rhon, Schriftsteller
Jan-Gregor Kremp
Marie, seine Frau
Anka Lea Zimmer
Serknitz
Ingo Eckert
Doktor Meyer
Ernst-Erich Buder
Erster Tourist
Achim Kwasny
Zweiter Tourist
Johnny Müller
Rosenstock, Portier
Hannes Riesenberger
Eine Engländerin
Barbara Wistuba
Eine Französin
Barbara Wistuba
Eine Spanierin
Barbara Wistuba
Penn, Führer
Wolfgang Edelmayer
Stubenmädchen bei Hofreiter
Sybille Linke
Hotelboy
Frank Behnke
Regieassistentin
Sybille Linke
Bühnenbildassistentin
Barbara Nestler
Kostümassistentin
Amélie Haas
Inspizient
Peter Strutz
Souffleuse
Georgia von Sivers
Technische Direktion
Peter Martin
Licht
Thomas Nickson Smith
Ton
M. Niederhöfer, Ch. Kayser
Direktion Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main
+
Kritiken
Das weite Land
Arthur Schnitzler
Tragikomödie in fünf Akten (1910)
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
4. Oktober 1990
+
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Kabale und Liebe
Friedrich Schiller
Theater
Staatstheater Hannover
Premiere
September 1991
Schauspieler
Jan-Gregor Kremp, Juliane Köhler
Foto
Adrienne Meister
+
Besetzung
Kabale und Liebe
Friedrich Schiller
Theater
Staatstheater Hannover
Premiere
September 1991
Regie
Thomas Reichert
Bühne
Michael Simon
Kostüme
Swetlana Swetkowa
Präsident von Walter
Alfred Eich
Ferdinand
Jan-Gregor Kremp
Hofmarschall von Kalb
Christian Wirmer
Lady Milford
Elisabeth Rath
Wurm
Alfred Kleinheinz
Miller
Hans-Henning Heers
Seine Frau
Sibylle Brunner
Luise
Juliane Köhler
Kammerdiener des Fürsten
Günter Kütemeyer
Regieassistent
Daniel Schelletter
Bühnenbildassistent
Mike Schäfer
Kostümassistentin
Rosita Dylka
Inspizient
Peter Strutz
Souffleuse
Leonie Wessels
+
Kritiken
Kabale und Liebe
Friedrich Schiller
Theater
Staatstheater Hannover
Premiere
September 1991
+
i
+
Kabale und Liebe
Friedrich Schiller
Theater
Staatstheater Hannover
Premiere
September 1991
Schauspieler
Elisabeth Rath, Juliane Köhler
Foto
Adrienne Meister
+
Besetzung
Kabale und Liebe
Friedrich Schiller
Theater
Staatstheater Hannover
Premiere
September 1991
Regie
Thomas Reichert
Bühne
Michael Simon
Kostüme
Swetlana Swetkowa
Präsident von Walter
Alfred Eich
Ferdinand
Jan-Gregor Kremp
Hofmarschall von Kalb
Christian Wirmer
Lady Milford
Elisabeth Rath
Wurm
Alfred Kleinheinz
Miller
Hans-Henning Heers
Seine Frau
Sibylle Brunner
Luise
Juliane Köhler
Kammerdiener des Fürsten
Günter Kütemeyer
Regieassistent
Daniel Schelletter
Bühnenbildassistent
Mike Schäfer
Kostümassistentin
Rosita Dylka
Inspizient
Peter Strutz
Souffleuse
Leonie Wessels
+
Kritiken
Kabale und Liebe
Friedrich Schiller
Theater
Staatstheater Hannover
Premiere
September 1991
+
i
+
Kabale und Liebe
Friedrich Schiller
Theater
Staatstheater Hannover
Premiere
September 1991
Schauspieler
Juliane Köhler
Foto
Adrienne Meister
+
Besetzung
Kabale und Liebe
Friedrich Schiller
Theater
Staatstheater Hannover
Premiere
September 1991
Regie
Thomas Reichert
Bühne
Michael Simon
Kostüme
Swetlana Swetkowa
Präsident von Walter
Alfred Eich
Ferdinand
Jan-Gregor Kremp
Hofmarschall von Kalb
Christian Wirmer
Lady Milford
Elisabeth Rath
Wurm
Alfred Kleinheinz
Miller
Hans-Henning Heers
Seine Frau
Sibylle Brunner
Luise
Juliane Köhler
Kammerdiener des Fürsten
Günter Kütemeyer
Regieassistent
Daniel Schelletter
Bühnenbildassistent
Mike Schäfer
Kostümassistentin
Rosita Dylka
Inspizient
Peter Strutz
Souffleuse
Leonie Wessels
+
Kritiken
Kabale und Liebe
Friedrich Schiller
Theater
Staatstheater Hannover
Premiere
September 1991
+
i
+
Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
Schauspieler
Alfred Kleinheinz
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild und Kostüme
Barbara Nestler
Dramaturgie
Jutta-Michaela Vogler
Wladimir
Jan-Gregor Kremp
Estragon
Oliver Stokowski
Pozzo
Alfred Kleinheinz
Lucky
Ingo Eckert
Junge
Traute Fölss
Regieassistentin
Sybille Linke
Bühnenbildassistent
Georg Hanske
Inspizientin
Freerke de Buhr
Souffleuse
Georgia von Sivers
Technische Direktion
Peter Martin
Beleuchtung
Uwe Richter
Ton
Martin Niederhöfer
Direktion Kostüm + Maske
Barbara Brokate
+
Kritiken
Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
+
i
+
Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
Schauspieler
Ingo Eckert
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild und Kostüme
Barbara Nestler
Dramaturgie
Jutta-Michaela Vogler
Wladimir
Jan-Gregor Kremp
Estragon
Oliver Stokowski
Pozzo
Alfred Kleinheinz
Lucky
Ingo Eckert
Junge
Traute Fölss
Regieassistentin
Sybille Linke
Bühnenbildassistent
Georg Hanske
Inspizientin
Freerke de Buhr
Souffleuse
Georgia von Sivers
Technische Direktion
Peter Martin
Beleuchtung
Uwe Richter
Ton
Martin Niederhöfer
Direktion Kostüm + Maske
Barbara Brokate
+
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Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
+
i
+
Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
Schauspieler
Jan-Gregor Kremp, Oliver Stokowski
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild und Kostüme
Barbara Nestler
Dramaturgie
Jutta-Michaela Vogler
Wladimir
Jan-Gregor Kremp
Estragon
Oliver Stokowski
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Alfred Kleinheinz
Lucky
Ingo Eckert
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Traute Fölss
Regieassistentin
Sybille Linke
Bühnenbildassistent
Georg Hanske
Inspizientin
Freerke de Buhr
Souffleuse
Georgia von Sivers
Technische Direktion
Peter Martin
Beleuchtung
Uwe Richter
Ton
Martin Niederhöfer
Direktion Kostüm + Maske
Barbara Brokate
+
Kritiken
Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
+
i
+
Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
Schauspieler
Jan-Gregor Kremp, Oliver Stokowski
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Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild und Kostüme
Barbara Nestler
Dramaturgie
Jutta-Michaela Vogler
Wladimir
Jan-Gregor Kremp
Estragon
Oliver Stokowski
Pozzo
Alfred Kleinheinz
Lucky
Ingo Eckert
Junge
Traute Fölss
Regieassistentin
Sybille Linke
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Georg Hanske
Inspizientin
Freerke de Buhr
Souffleuse
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Technische Direktion
Peter Martin
Beleuchtung
Uwe Richter
Ton
Martin Niederhöfer
Direktion Kostüm + Maske
Barbara Brokate
+
Kritiken
Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
+
i
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Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
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Jan-Gregor Kremp, Oliver Stokowski
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+
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Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild und Kostüme
Barbara Nestler
Dramaturgie
Jutta-Michaela Vogler
Wladimir
Jan-Gregor Kremp
Estragon
Oliver Stokowski
Pozzo
Alfred Kleinheinz
Lucky
Ingo Eckert
Junge
Traute Fölss
Regieassistentin
Sybille Linke
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Georg Hanske
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Freerke de Buhr
Souffleuse
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Technische Direktion
Peter Martin
Beleuchtung
Uwe Richter
Ton
Martin Niederhöfer
Direktion Kostüm + Maske
Barbara Brokate
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Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
+
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Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
Schauspieler
Jan-Gregor Kremp, Oliver Stokowski
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild und Kostüme
Barbara Nestler
Dramaturgie
Jutta-Michaela Vogler
Wladimir
Jan-Gregor Kremp
Estragon
Oliver Stokowski
Pozzo
Alfred Kleinheinz
Lucky
Ingo Eckert
Junge
Traute Fölss
Regieassistentin
Sybille Linke
Bühnenbildassistent
Georg Hanske
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Freerke de Buhr
Souffleuse
Georgia von Sivers
Technische Direktion
Peter Martin
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Uwe Richter
Ton
Martin Niederhöfer
Direktion Kostüm + Maske
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Warten auf Godot (En attendant Godot)
Samuel Beckett
Deutsche Übertragung von Elmar Tophoven
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. Mai 1991
+
i
+
Otello darf nicht platzen (Lend Me a Tenor)
Ken Ludwig
Eine Farce (1986), Deutsch von Ursula Lyn
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. April 1992
+
Besetzung
Otello darf nicht platzen (Lend Me a Tenor)
Ken Ludwig
Eine Farce (1986), Deutsch von Ursula Lyn
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. April 1992
Inszenierung und Raum
Thomas Reichert
Kostüme
Karen Kühn
Musikalische Einrichtung
Andreas N. Tarkmann
Dramaturgie
Michael Fröhling
Max
Werner Haindl
Maggie
Maike Bollow
Tito Merelli
Friedrich W. Rasch
Maria
Angela Müthel
Page
Thomas Limpinsel
Diana
Anka Lea Zimmer
Julia
Natali Seelig
Tom
T. Held, B. Pohlhammer-Clarke
Musikeinspielungen „Salonorchester Ballhof"
Violine
Oliver Busch, Mirjam Martin
Viola
Christa Traub
Violoncello
Jorin Jorden
Oboe
Benjamin Kahleyss
Klarinette
Philipp Bruns
Klavier
Andreas N. Tarkmann
Regieassistenz
Brigitta Buschmann
Mitarbeit Bühne
Susanne Meier
Inspizient
Klaus-Gerald von Schwerin
Souffleuse
Georgia von Sievers
Technische Direktion
Karl-Heinz Lins
Leiter der Beleuchtungsabteilung
Thomas Nickson Smith
Leiter der Ton Technik
Martin Niederhöfer
Requisite
Sven P. Thomsen
Direktion des Kostüm +Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim Gerhard Pegler Verlag, München
+
Kritiken
Otello darf nicht platzen (Lend Me a Tenor)
Ken Ludwig
Eine Farce (1986), Deutsch von Ursula Lyn
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
26. April 1992
+
i
+
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Schauspieler
Juliane Köhler
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Angelika Rieck v. Bertrab
Musik
Elena Chernin
Dramaturgie
Michael Fröhling
Alfons Klostermeyer
Thorsten Nindel
Oberpräparator
Günter Kütemeyer
Präparator
Jan-Gregor Kremp
Vizepräparator
Alfred Kleinheinz
Der Baron mit dem Trauerflor
Alfred Eich
Irene Prantl
Barbara Melzl
Frau Amtsgerichtsrat
Sibylle Brunner
Herr Amtsgerichtsrat
Ernst-Erich Buder
Ein Invalider
Thomas Limpinsel
Eine Arbeiterfrau
Anka Lea Zimmer
Ein Buchhalter
Ingo Eckert
Maria
Christiane Ostermayer
Der Oberinspektor
Jakob Johannes Klaffke
Ein zweiter Schupo
Thomas Limpinsel
Ein dritter Schupo
Wolfgang Edelmayer
Joachim
Klaus-Peter Haase
Regieassistentin
Heike Klausener
Bühnenbildassistenz
Georg Hanske
Kostümbildassistenz
S. Bühler, Kai C. Haarhaus
Dramaturgieassistent
Lenard Krawinkel
Inspizient
Klaus-Gerald von Schwerin
Souffleuse
Maika Lena Gollenstede
Technische Direktion
Karl-Heinz Lins
Leiter der Ton Technik
Martin Niederhöfer
Beleuchtung
Thomas Nickson Smith
Requisite
Sven P. Thomsen
Direktion des Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim Sessler Verlag, Wien
+
Kritiken
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth 1992
Die erste Aufführung im neuen Schauspielhaus beginnt damit, daß aus der Versenkung nahe der Rampe ein Mädchen halben Leibes, hellen Gesichts über der Baskenmütze, herausblickt; forschend furchtsam richtet sich ihr Blick in den Zuschauerraum. Dann wird sie emporgefahren, im Spot steht sie da, versucht, mit zögerndem Tanzschritt ...
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Schauspieler
Ernst-Erich Buder
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Angelika Rieck v. Bertrab
Musik
Elena Chernin
Dramaturgie
Michael Fröhling
Alfons Klostermeyer
Thorsten Nindel
Oberpräparator
Günter Kütemeyer
Präparator
Jan-Gregor Kremp
Vizepräparator
Alfred Kleinheinz
Der Baron mit dem Trauerflor
Alfred Eich
Irene Prantl
Barbara Melzl
Frau Amtsgerichtsrat
Sibylle Brunner
Herr Amtsgerichtsrat
Ernst-Erich Buder
Ein Invalider
Thomas Limpinsel
Eine Arbeiterfrau
Anka Lea Zimmer
Ein Buchhalter
Ingo Eckert
Maria
Christiane Ostermayer
Der Oberinspektor
Jakob Johannes Klaffke
Ein zweiter Schupo
Thomas Limpinsel
Ein dritter Schupo
Wolfgang Edelmayer
Joachim
Klaus-Peter Haase
Regieassistentin
Heike Klausener
Bühnenbildassistenz
Georg Hanske
Kostümbildassistenz
S. Bühler, Kai C. Haarhaus
Dramaturgieassistent
Lenard Krawinkel
Inspizient
Klaus-Gerald von Schwerin
Souffleuse
Maika Lena Gollenstede
Technische Direktion
Karl-Heinz Lins
Leiter der Ton Technik
Martin Niederhöfer
Beleuchtung
Thomas Nickson Smith
Requisite
Sven P. Thomsen
Direktion des Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim Sessler Verlag, Wien
+
Kritiken
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth 1992
Die erste Aufführung im neuen Schauspielhaus beginnt damit, daß aus der Versenkung nahe der Rampe ein Mädchen halben Leibes, hellen Gesichts über der Baskenmütze, herausblickt; forschend furchtsam richtet sich ihr Blick in den Zuschauerraum. Dann wird sie emporgefahren, im Spot steht sie da, versucht, mit zögerndem Tanzschritt ...
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Schauspieler
Ingo Eckert
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Angelika Rieck v. Bertrab
Musik
Elena Chernin
Dramaturgie
Michael Fröhling
Alfons Klostermeyer
Thorsten Nindel
Oberpräparator
Günter Kütemeyer
Präparator
Jan-Gregor Kremp
Vizepräparator
Alfred Kleinheinz
Der Baron mit dem Trauerflor
Alfred Eich
Irene Prantl
Barbara Melzl
Frau Amtsgerichtsrat
Sibylle Brunner
Herr Amtsgerichtsrat
Ernst-Erich Buder
Ein Invalider
Thomas Limpinsel
Eine Arbeiterfrau
Anka Lea Zimmer
Ein Buchhalter
Ingo Eckert
Maria
Christiane Ostermayer
Der Oberinspektor
Jakob Johannes Klaffke
Ein zweiter Schupo
Thomas Limpinsel
Ein dritter Schupo
Wolfgang Edelmayer
Joachim
Klaus-Peter Haase
Regieassistentin
Heike Klausener
Bühnenbildassistenz
Georg Hanske
Kostümbildassistenz
S. Bühler, Kai C. Haarhaus
Dramaturgieassistent
Lenard Krawinkel
Inspizient
Klaus-Gerald von Schwerin
Souffleuse
Maika Lena Gollenstede
Technische Direktion
Karl-Heinz Lins
Leiter der Ton Technik
Martin Niederhöfer
Beleuchtung
Thomas Nickson Smith
Requisite
Sven P. Thomsen
Direktion des Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim Sessler Verlag, Wien
+
Kritiken
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth 1992
Die erste Aufführung im neuen Schauspielhaus beginnt damit, daß aus der Versenkung nahe der Rampe ein Mädchen halben Leibes, hellen Gesichts über der Baskenmütze, herausblickt; forschend furchtsam richtet sich ihr Blick in den Zuschauerraum. Dann wird sie emporgefahren, im Spot steht sie da, versucht, mit zögerndem Tanzschritt ...
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Schauspieler
Alfred Kleinheinz, Juliane Köhler, Klaus-Peter Haase
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Angelika Rieck v. Bertrab
Musik
Elena Chernin
Dramaturgie
Michael Fröhling
Alfons Klostermeyer
Thorsten Nindel
Oberpräparator
Günter Kütemeyer
Präparator
Jan-Gregor Kremp
Vizepräparator
Alfred Kleinheinz
Der Baron mit dem Trauerflor
Alfred Eich
Irene Prantl
Barbara Melzl
Frau Amtsgerichtsrat
Sibylle Brunner
Herr Amtsgerichtsrat
Ernst-Erich Buder
Ein Invalider
Thomas Limpinsel
Eine Arbeiterfrau
Anka Lea Zimmer
Ein Buchhalter
Ingo Eckert
Maria
Christiane Ostermayer
Der Oberinspektor
Jakob Johannes Klaffke
Ein zweiter Schupo
Thomas Limpinsel
Ein dritter Schupo
Wolfgang Edelmayer
Joachim
Klaus-Peter Haase
Regieassistentin
Heike Klausener
Bühnenbildassistenz
Georg Hanske
Kostümbildassistenz
S. Bühler, Kai C. Haarhaus
Dramaturgieassistent
Lenard Krawinkel
Inspizient
Klaus-Gerald von Schwerin
Souffleuse
Maika Lena Gollenstede
Technische Direktion
Karl-Heinz Lins
Leiter der Ton Technik
Martin Niederhöfer
Beleuchtung
Thomas Nickson Smith
Requisite
Sven P. Thomsen
Direktion des Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim Sessler Verlag, Wien
+
Kritiken
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth 1992
Die erste Aufführung im neuen Schauspielhaus beginnt damit, daß aus der Versenkung nahe der Rampe ein Mädchen halben Leibes, hellen Gesichts über der Baskenmütze, herausblickt; forschend furchtsam richtet sich ihr Blick in den Zuschauerraum. Dann wird sie emporgefahren, im Spot steht sie da, versucht, mit zögerndem Tanzschritt ...
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Schauspieler
Juliane Köhler, Klaus-Peter Haase
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Angelika Rieck v. Bertrab
Musik
Elena Chernin
Dramaturgie
Michael Fröhling
Alfons Klostermeyer
Thorsten Nindel
Oberpräparator
Günter Kütemeyer
Präparator
Jan-Gregor Kremp
Vizepräparator
Alfred Kleinheinz
Der Baron mit dem Trauerflor
Alfred Eich
Irene Prantl
Barbara Melzl
Frau Amtsgerichtsrat
Sibylle Brunner
Herr Amtsgerichtsrat
Ernst-Erich Buder
Ein Invalider
Thomas Limpinsel
Eine Arbeiterfrau
Anka Lea Zimmer
Ein Buchhalter
Ingo Eckert
Maria
Christiane Ostermayer
Der Oberinspektor
Jakob Johannes Klaffke
Ein zweiter Schupo
Thomas Limpinsel
Ein dritter Schupo
Wolfgang Edelmayer
Joachim
Klaus-Peter Haase
Regieassistentin
Heike Klausener
Bühnenbildassistenz
Georg Hanske
Kostümbildassistenz
S. Bühler, Kai C. Haarhaus
Dramaturgieassistent
Lenard Krawinkel
Inspizient
Klaus-Gerald von Schwerin
Souffleuse
Maika Lena Gollenstede
Technische Direktion
Karl-Heinz Lins
Leiter der Ton Technik
Martin Niederhöfer
Beleuchtung
Thomas Nickson Smith
Requisite
Sven P. Thomsen
Direktion des Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim Sessler Verlag, Wien
+
Kritiken
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth 1992
Die erste Aufführung im neuen Schauspielhaus beginnt damit, daß aus der Versenkung nahe der Rampe ein Mädchen halben Leibes, hellen Gesichts über der Baskenmütze, herausblickt; forschend furchtsam richtet sich ihr Blick in den Zuschauerraum. Dann wird sie emporgefahren, im Spot steht sie da, versucht, mit zögerndem Tanzschritt ...
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Schauspieler
Jakob Johannes Klaffke
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Angelika Rieck v. Bertrab
Musik
Elena Chernin
Dramaturgie
Michael Fröhling
Alfons Klostermeyer
Thorsten Nindel
Oberpräparator
Günter Kütemeyer
Präparator
Jan-Gregor Kremp
Vizepräparator
Alfred Kleinheinz
Der Baron mit dem Trauerflor
Alfred Eich
Irene Prantl
Barbara Melzl
Frau Amtsgerichtsrat
Sibylle Brunner
Herr Amtsgerichtsrat
Ernst-Erich Buder
Ein Invalider
Thomas Limpinsel
Eine Arbeiterfrau
Anka Lea Zimmer
Ein Buchhalter
Ingo Eckert
Maria
Christiane Ostermayer
Der Oberinspektor
Jakob Johannes Klaffke
Ein zweiter Schupo
Thomas Limpinsel
Ein dritter Schupo
Wolfgang Edelmayer
Joachim
Klaus-Peter Haase
Regieassistentin
Heike Klausener
Bühnenbildassistenz
Georg Hanske
Kostümbildassistenz
S. Bühler, Kai C. Haarhaus
Dramaturgieassistent
Lenard Krawinkel
Inspizient
Klaus-Gerald von Schwerin
Souffleuse
Maika Lena Gollenstede
Technische Direktion
Karl-Heinz Lins
Leiter der Ton Technik
Martin Niederhöfer
Beleuchtung
Thomas Nickson Smith
Requisite
Sven P. Thomsen
Direktion des Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim Sessler Verlag, Wien
+
Kritiken
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth 1992
Die erste Aufführung im neuen Schauspielhaus beginnt damit, daß aus der Versenkung nahe der Rampe ein Mädchen halben Leibes, hellen Gesichts über der Baskenmütze, herausblickt; forschend furchtsam richtet sich ihr Blick in den Zuschauerraum. Dann wird sie emporgefahren, im Spot steht sie da, versucht, mit zögerndem Tanzschritt ...
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Schauspieler
Thomas Limpinsel, Thorsten Nindel
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Angelika Rieck v. Bertrab
Musik
Elena Chernin
Dramaturgie
Michael Fröhling
Alfons Klostermeyer
Thorsten Nindel
Oberpräparator
Günter Kütemeyer
Präparator
Jan-Gregor Kremp
Vizepräparator
Alfred Kleinheinz
Der Baron mit dem Trauerflor
Alfred Eich
Irene Prantl
Barbara Melzl
Frau Amtsgerichtsrat
Sibylle Brunner
Herr Amtsgerichtsrat
Ernst-Erich Buder
Ein Invalider
Thomas Limpinsel
Eine Arbeiterfrau
Anka Lea Zimmer
Ein Buchhalter
Ingo Eckert
Maria
Christiane Ostermayer
Der Oberinspektor
Jakob Johannes Klaffke
Ein zweiter Schupo
Thomas Limpinsel
Ein dritter Schupo
Wolfgang Edelmayer
Joachim
Klaus-Peter Haase
Regieassistentin
Heike Klausener
Bühnenbildassistenz
Georg Hanske
Kostümbildassistenz
S. Bühler, Kai C. Haarhaus
Dramaturgieassistent
Lenard Krawinkel
Inspizient
Klaus-Gerald von Schwerin
Souffleuse
Maika Lena Gollenstede
Technische Direktion
Karl-Heinz Lins
Leiter der Ton Technik
Martin Niederhöfer
Beleuchtung
Thomas Nickson Smith
Requisite
Sven P. Thomsen
Direktion des Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim Sessler Verlag, Wien
+
Kritiken
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth 1992
Die erste Aufführung im neuen Schauspielhaus beginnt damit, daß aus der Versenkung nahe der Rampe ein Mädchen halben Leibes, hellen Gesichts über der Baskenmütze, herausblickt; forschend furchtsam richtet sich ihr Blick in den Zuschauerraum. Dann wird sie emporgefahren, im Spot steht sie da, versucht, mit zögerndem Tanzschritt ...
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Schauspieler
Juliane Köhler, Jan-Gregor Kremp
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Angelika Rieck v. Bertrab
Musik
Elena Chernin
Dramaturgie
Michael Fröhling
Alfons Klostermeyer
Thorsten Nindel
Oberpräparator
Günter Kütemeyer
Präparator
Jan-Gregor Kremp
Vizepräparator
Alfred Kleinheinz
Der Baron mit dem Trauerflor
Alfred Eich
Irene Prantl
Barbara Melzl
Frau Amtsgerichtsrat
Sibylle Brunner
Herr Amtsgerichtsrat
Ernst-Erich Buder
Ein Invalider
Thomas Limpinsel
Eine Arbeiterfrau
Anka Lea Zimmer
Ein Buchhalter
Ingo Eckert
Maria
Christiane Ostermayer
Der Oberinspektor
Jakob Johannes Klaffke
Ein zweiter Schupo
Thomas Limpinsel
Ein dritter Schupo
Wolfgang Edelmayer
Joachim
Klaus-Peter Haase
Regieassistentin
Heike Klausener
Bühnenbildassistenz
Georg Hanske
Kostümbildassistenz
S. Bühler, Kai C. Haarhaus
Dramaturgieassistent
Lenard Krawinkel
Inspizient
Klaus-Gerald von Schwerin
Souffleuse
Maika Lena Gollenstede
Technische Direktion
Karl-Heinz Lins
Leiter der Ton Technik
Martin Niederhöfer
Beleuchtung
Thomas Nickson Smith
Requisite
Sven P. Thomsen
Direktion des Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim Sessler Verlag, Wien
+
Kritiken
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth 1992
Die erste Aufführung im neuen Schauspielhaus beginnt damit, daß aus der Versenkung nahe der Rampe ein Mädchen halben Leibes, hellen Gesichts über der Baskenmütze, herausblickt; forschend furchtsam richtet sich ihr Blick in den Zuschauerraum. Dann wird sie emporgefahren, im Spot steht sie da, versucht, mit zögerndem Tanzschritt ...
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Schauspieler
Juliane Köhler, Thorsten Nindel
Foto
Erika Fernschild
+
Besetzung
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Inszenierung
Thomas Reichert
Bühnenbild
Nina Ritter
Kostüme
Angelika Rieck v. Bertrab
Musik
Elena Chernin
Dramaturgie
Michael Fröhling
Alfons Klostermeyer
Thorsten Nindel
Oberpräparator
Günter Kütemeyer
Präparator
Jan-Gregor Kremp
Vizepräparator
Alfred Kleinheinz
Der Baron mit dem Trauerflor
Alfred Eich
Irene Prantl
Barbara Melzl
Frau Amtsgerichtsrat
Sibylle Brunner
Herr Amtsgerichtsrat
Ernst-Erich Buder
Ein Invalider
Thomas Limpinsel
Eine Arbeiterfrau
Anka Lea Zimmer
Ein Buchhalter
Ingo Eckert
Maria
Christiane Ostermayer
Der Oberinspektor
Jakob Johannes Klaffke
Ein zweiter Schupo
Thomas Limpinsel
Ein dritter Schupo
Wolfgang Edelmayer
Joachim
Klaus-Peter Haase
Regieassistentin
Heike Klausener
Bühnenbildassistenz
Georg Hanske
Kostümbildassistenz
S. Bühler, Kai C. Haarhaus
Dramaturgieassistent
Lenard Krawinkel
Inspizient
Klaus-Gerald von Schwerin
Souffleuse
Maika Lena Gollenstede
Technische Direktion
Karl-Heinz Lins
Leiter der Ton Technik
Martin Niederhöfer
Beleuchtung
Thomas Nickson Smith
Requisite
Sven P. Thomsen
Direktion des Kostüm + Maske
Barbara Brokate
Chefmaskenbildner
Erich Burchardi
Aufführungsrechte beim Sessler Verlag, Wien
+
Kritiken
Glaube Liebe Hoffnung
Ödön von Horváth
Dieses Theaterstück wurde unter Mitarbeit von Lukas Kristl verfasst.
Theater
Staatsschauspiel Hannover
Premiere
27 November 1992
Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth 1992
Die erste Aufführung im neuen Schauspielhaus beginnt damit, daß aus der Versenkung nahe der Rampe ein Mädchen halben Leibes, hellen Gesichts über der Baskenmütze, herausblickt; forschend furchtsam richtet sich ihr Blick in den Zuschauerraum. Dann wird sie emporgefahren, im Spot steht sie da, versucht, mit zögerndem Tanzschritt ...